Canadianforex Gegen Xerxes

Von Joshua J. Mark veröffentlicht am 28. April 2011 Xerxes I (regiert 486-465 v. Chr.), Auch als Xerxes der Große bekannt. War der König des persischen Achämenidenreiches. Sein offizieller Titel war Shahanshah, der, obwohl in der Regel übersetzt als Kaiser, eigentlich König des Kingsrsquo bedeutet. Er wird im biblischen Buch Esther als Ahasveros von Persien bezeichnet (obwohl sein Sohn Artaxerxes I auch eine Möglichkeit ist, wie Artaxerxes II.) Und wird ausführlich in den Werken von Herodot erwähnt. Diodorus Siculus, Quintus Curtius Rufus und in geringerem Maße in Plutarch. Herodot ist die primäre Quelle für die Geschichte seiner Expedition nach Griechenland. Der Name Xerxes rsquo ist die griechische Version des persischen Khshayarsarsquo (oder Khashyar Shah), und so ist er im Westen als Xerxesrsquo bekannt, aber im Osten als Khshayarsa39. Seine Mutter war Atossa, die Tochter von Cyrus der Große (die das Achämenidenreich gründete). Er wurde daher als großer König akzeptiert, bevor er sich in irgendeiner Weise bewähren musste. Xerxes wird für seine vielen Bauprojekte während seines ganzen Reiches gefeiert, aber ist am besten bekannt, in den alten und modernen Quellen, für die massive Expedition, die er gegen Griechenland in 480 BCE montierte, die, nach Herodot, die größte und am meisten gut ausgerüstete kämpfende Kraft überhaupt zusammenbrachten Bis zu diesem Punkt in das Feld. Er war der Sohn des Darius des Großen (550-486 v. Chr.), Der in Athen zur Unterstützung der Ionischen Kolonien39 gegen die persische Herrschaft in Griechenland 492 v. Chr. Die Perser wurden von den griechischen Streitkräften in der Schlacht von Marathon in 490 v. Chr. Besiegt, und Darius starb 486 v. Chr., Bevor er eine weitere Offensive antreten konnte. Es fiel also seinem Sohn zu, seine väterlichen Wünsche auszuführen, und in der Anhäufung einer Armee von solcher Größe und Stärke, Xerxes fühlte sich zuversichtlich, seinen Erfolg beim Erzielen, was der große Darius nicht verwirklichen konnte. Werbung Frühzeitige Kampagnen Xerxes war nicht der älteste von Dariusrsquo Söhnen, sondern, als der Erstgeborene seiner Ehe mit Atossa, wurde als Nachfolger gewählt. Auf Dariusrsquo Tod, Xerxesrsquo älteren Halbbruder, Artabazenes, behauptete den Thron aber wurde abgelehnt, weil seine Mutter war ein Bürger, während Xerxesrsquo Mutter war die Tochter des großen Cyrus. Er heiratete die Prinzessin Amestris, Tochter von Otanes, die Mutter zu seinen Söhnen Darius, Hystaspes, Artaxerxes I, Achamenes und den Töchtern Amytis und Rhodogune werden würde. Als er den Thron übernahm, drängte ihn Xerxesrsquo, der Oberbefehlshaber der Armee, Mardonius (der auch sein Vetter und Schwager war), die Kampagne gegen Griechenland zu erneuern. Mardoniusrsquo Motive, so scheint es, waren persönlich, wie er hoffte, die eroberte Nation als Satrap nach Xerxesrsquo Sieg zu regieren. Xerxesrsquo Onkel und Berater, Artabanus, versuchte, ihn zu überreden, die Expedition zu verlassen aber Mardoniusrsquo Argumente herrschte. Dennoch gab es viele Fragen, wie zum Beispiel den Aufstand von Babylon und die Aufstände gegen die persische Herrschaft in Ägypten. Und Xerxes verbrachte beträchtliche Zeit das ganze Jahr 485 v. Chr., Um diese zu beseitigen und die Ordnung wiederherzustellen. Xerxes bezeichnete sich als den König der Perser und der Meder und behandelte alles als Gegenstand seiner Herrschaft. Obwohl sein Großvater Cyrus ein Freund von Babylon gewesen war, hatte Xerxes die Stadt unterjocht und die goldene Marduk-Statue zerschmolzen. Ihre Schutzgottheit. Dies war ein besonderer Anfall für die Würde und die Tradition von Babylon, weil eine der religiösen Pflichten eines Herrschers, die Hände der Marduk-Statue auf dem New Yearrsquos-Festival zu ergreifen war, um einen weiteren Wohlstand im ganzen Land zu gewährleisten, so dass Babylon ein Prestige genoß Unter den Städten Mesopotamiens als der Ort dieses Rituals. Cyrus war fleißig bei der Festnahme gewesen, ebenso wie Darius, aber Xerxes hielt es für eine kleine Sache. Er ignorierte die etablierten Beziehungen zu ehemaligen Verbündeten und betrachtete sich selbst als den König der Perser und Meder und behandelte alles, was seiner Herrschaft unterworfen war. Babylon widerstand ihm zweimal, bevor er belagert und die Rebellion zerschmetterte. Die Expedition nach Griechenland Mit dem relativen Frieden, der in seinem Reich gegründet wurde, wandte er sich wieder seiner Aufmerksamkeit auf Griechenland und die Eroberung. Er verbrachte vier Jahre lang genug Material und Waffen für die Kampagne und auch so viele Männer, wie er konnte aus verschiedenen Regionen, um seinen Sieg zu gewährleisten. Herodot erzählt die Geschichte von Pythias, dem Lydian (ein Nachkomme des Königs Croesus), dessen fünf Söhne unter den Wehrpflichtigen waren. Pythias bewirtete den König und seine Armee im Winter von 481-480 v. Chr. Reichlich in Sardes und bot an, Xerxes eine beträchtliche Summe Geld für die Kampagne zu geben, aber Xerxes lehnte sein Angebot ab und vergab stattdessen Pythias für seine Großzügigkeit Seine Schatzkammer. Werbung Vor der Abreise von Xerxesrsquo für den Hellespont erschien ein schlechtes Omen in Form einer Sonnenfinsternis am Himmel, aber Xerxes, von seinen Wahrsagern versichert, dass es nichts bedeutete, ging mit seinen Plänen vor. Pythias erkannte das Omen jedoch als eine Warnung vor drohendem Schicksal und erkundigte sich von Xerxesrsquo Großzügigkeit und Güte, und fragte, ob sein ältester Sohn von der Armee befreit werden könne, damit er wenigstens einen Sohn haben würde, der ihn in seinem Alter betreuen würde Und als Erbe weiterzumachen. Xerxes wurde wütend über diesen Antrag, weil es bedeutete, dass Pythias seine Erfolgsaussichten bezweifelte. Er ließ den ältesten Sohn aus den Reihen ziehen, schneide ihn halb zusammen, stellte die beiden Leichenteile auf beiden Seiten der Straße auf und marschierte zwischen seinen Truppen weg. Nach Herodot, war die Größe der Xerxesrsquo Expeditionskraft mehr als zwei Millionen Menschen und viertausend Schiffe. Diodorus Siculus und Quintus Curtius Rufus bestätigen die Ungeheuerlichkeit der Xerxesrsquo-Armee, obwohl sich ihre Zahlen von Herodot und von einander unterscheiden. Um seine Schiffe frei zu bewegen, hatte er einen Kanal, der über den Isthmus von Actium bei Herrn Athos gegraben wurde, dessen Reste noch heute sichtbar sind. Er versammelte seine Kräfte, um den Hellespont in Europa zu überqueren, und, berichtet Herodot, beobachtete sie, als sie in der Bildung standen. Die Größe der Armee und ihre Majestät gab Xerxes ein Gefühl der tiefen Selbstzufriedenheit, aber später begann er zu weinen. Als sein Onkel, Artabanus (der zuerst frei seine Meinung ausgesprochen und Xerxes empfohlen hatte, Griechenland nicht zu attackieren) bemerkte, dass Xerxes weinte, sagte er, Mein Herr, vor kurzem waren Sie mit Ihrer Situation zufrieden und jetzt sind Sie glücklich weinend. Was für eine totale Änderung von moodrsquo Ja, rdquo Xerxes antwortete. Ich dachte über die Dinge nach, und es fiel mir ein, wie kurz die Gesamtsumme des menschlichen Lebens ist, die mich Mitleid fühlte. Betrachten Sie alle diese Leute ndash aber nicht einer von ihnen wird noch in hundert yearsrsquo timersquo lebendig (VII.45-46). Trotzdem legte Xerxes die Gedanken der Kürze des Lebens aus seinem Kopf und befahl der Überquerung und der Invasion Griechenlands. Werbung Die Vorzeichen von Anfang an waren nicht günstig für Xerxesrsquo Ursache. Der Hellespont soll im Aufstand an seiner Kreuzung gestiegen sein. Um seine massive Kraft zu bewegen, baute Xerxes Brücken über das Wasser. Herodot schreibt: Die Phönizier und die Ägypter, denen die Aufgabe übertragen wurde, ihre Brücken zu bauen (die Phönizier mit weißem Flachs und den Ägyptern Papyrus), die Abydus als Ausgangspunkt nutzten und ihre Anstrengungen auf die Landspitze an der gegenüberliegenden Küste richteten Entfernung von sieben Stadien. Sie hatten gerade die Überbrückung der Meerenge beendet, als ein heftiger Sturm ausbrach, der alles zerschmetterte und alles zerstörte. Diese Nachricht machte Xerxes wütend. Er befahl seinen Männern, dem Höllenpont dreihundert Peitschenhiebe zu geben und ein Paar Fesseln ins Meer zu sinken. Ich habe einmal gehört, dass sie auch Männer zur Marke der Hellespont auch versendet. Wie dem auch sei, er erzählte den Männern, die er ins Meer geschlagen hatte, um es zu schimpfen, was man von einem Griechischen nie hören würde. LdquoBitter Wasser, rdquo, das sie sagten, ist dieses Ihre Bestrafung für Ihr Mastering falsch, als er nicht falsch zu Ihnen tat. König Xerxes wird Sie mit oder ohne Ihre Zustimmung überqueren. Die Leute haben Recht, nicht zu einem schlammigen, brackigen Strom wie deinem Dunkel zu opfern. So wurde das Meer auf seine Befehle bestraft und er hatte die Aufseher der Überbrückung des Hellespont enthauptet. Die Männer, die diese groteske Aufgabe zugewiesen wurden, führten ihre Befehle aus, und ein anderes Team von Ingenieuren gelang es, den Hellespont (VII.34-36) zu überbrücken. Sobald sie die andere Seite erreicht hatten, schrieb Herodot, ldquoa wirklich außergewöhnliche Sache passiert: ein Pferd gebar einen Hasen. Xerxes entließ sie als unbedeutend, obwohl ihre Bedeutung transparent war. Es bedeutete, dass Xerxes zwar auf dem Weg zum Angriff auf Griechenland groß und stolz sein würde, er aber zu seinem Ausgangspunkt zurückkehren würde, der für seinen Liferdquo (VII.57) läuft. Neben der Revolte der Wasser des Hellespont und dem Auftreten des Hasen gab es noch andere Vorzeichen, die darauf hindeuteten, daß die Xerxesrsquo-Kampagne schlecht enden würde, aber Xerxes entließ sie alle als sinnlos und ging auf sein Ziel zu. Die Griechen hatten unterdessen ihre Truppen unter der Leitung von Athen mobilisiert und die Kräfte auf die persische Expedition und das Festland verteidigt. Die Schlachten von Artemisium und Thermopylae. Kämpften mehr oder weniger gleichzeitig, vorausgesetzt, die Perser hatten Siege (entweder vollkommen oder strategisch), die ihnen den Zugang zu Griechenland ermöglichten, und sie marschierten auf Athen, sobald sie konnten. Xerxes war so wütend auf den Athener Widerstand gegen seine Wünsche, dass er die Stadt in einem wütenden Anfall verbrannte, was er so bereute, dass er später darauf als seine einzige Reue in der gesamten Kampagne verweisen würde. Die Schlacht von Salamis An diesem Punkt hatten die Griechen, die Athen und die meisten Landschaften verlassen hatten, ihre Kräfte von der Küste des Festlandes in Ägina und auf den Peloponnes gesammelt und ihre Marine war in den Meerengen von Salamis verankert. Xerxes rief einen Kriegsrat an, um über seinen nächsten Schritt zu entscheiden, und ob er die Griechen in Salamis engagieren, mit der Zerstörung von Athen nach Hause zurückkehren oder andere Alternativen betrachten sollte. Mardonius riet für eine Seeschlacht, wie alle anderen verbündeten Führer, außer für Artemisia von Caria, die Xerxes mit anderen Optionen zur Verfügung stellten. Sie behauptete, dass er nichts tun müsse, um den Sieg zu sichern, aber die Griechen dort zu halten, bis ihre Vorräte ausgehen und sie für den Frieden verklagen. Während er Artemisia eindeutig respektierte und sich für ihren Rat bedankte, entschied er sich für die Mehrheit und engagierte sich für die Seeschifffahrt. Die Schlacht von Salamis, die folgte, war eine Katastrophe für die persische Flotte und kostete Xerxes sehr. Nach dem Verlust, konsultierte er wieder Artemisia für Ratschläge und sie sagte ihm, er sollte nach Hause zurückkehren und akzeptieren Mardoniusrsquo Angebot zurück zu bleiben und erobern die Griechen in Xerxesrsquo Namen. Dieses Mal nahm er ihren Rat und verließ das Land mit Mardonius, der zurück bleibt, um die Kriegsanstrengung fortzusetzen. Mardonius wurde im folgenden Jahr in der Schlacht von Plataea, die am selben Tag wie die ebenso entscheidende Schlacht von Mycale, 27. August 479 v. Chr. Bekämpft wurde, besiegt. Mardonius wurde getötet und mit seinem Tod zerstritten die persischen Streitkräfte und Xerxesrsquo Ambitionen für die Unterwerfung von Griechenland wurden zerdrückt. Wie das Omen vorhergesagt hatte, kehrte Xerxes mit einem Bruchteil seiner Armee nach Hause zurück und wurde gezwungen, Rinde, Unkraut und Blätter zu essen, weil es in den von ihnen durchgeführten Gebieten keine Nahrung mehr gab. Die Männer wurden von Krankheiten verwüstet und viele starben an Dysenterie, und so, als Xerxes über den Hellespont zurückging und Sardis erreichte, hatte er kaum noch eine Armee zu sprechen. Xerxesrsquo Bauprojekte amp Death Zu Hause konzentrierte sich Xerxes auf die Herstellung von größeren und größeren Denkmälern und die Fertigstellung größerer Bauprojekte als sein Vater. Dabei verschlechterte er die königliche Schatzkammer noch stärker als seine Expedition nach Griechenland. Er behauptete die Straßen im ganzen Reich, vor allem die Royal Road, durch die Botschaften transportiert wurden (der Vorläufer des römischen Postsystems und später das heutige Postsystem) und widmete sowohl Expansionsphasen wie Susa und Persepolis Zeit und Geld . Obwohl Dariusrsquo Palast noch stand, beauftragte Xerxesrsquo ein noch aufwändigeres Bauprojekt, um sein eigenes prächtiges Schloss in der Nähe zu errichten und befahl auch den Bau der Halle von hundert Säulen und das Gebäude, das von Archäologen als Haremrsquo bezeichnet wurde (wegen der Duplikation von Identische Zimmer in einer Reihe), die tatsächlich als Xerxesrsquo-Schatzamt gedient haben können. Die exhorbitanten Kosten dieser Projekte, verbunden mit den Kosten der Expedition nach Griechenland, sorgten für eine enorme Belastung der Xerxes39-Subjekte durch starke Besteuerung. Xerxes schien jedoch kein Problem zu bemerken und tat weiterhin, was er damit wollte, denn seine Herrschaft markiert den Beginn des Niedergangs des Achämenidenreiches. Nach Herodot, Xerxesrsquo Vorliebe für Frauen und mangelnde Zurückhaltung führte zu seinem Streben nach seinem Bruder Masistesrsquo Frau. Als sie ihn verweigerte, heiratete er einen seiner Söhne Darius mit der Tochter von Masistes, Artaynte, in der Hoffnung, dass er durch diese Vereinigung seiner Bruder-Frau näher kommen und sie verführen könnte. Als er Artaynte jedoch sah, wünschte er ihr mehr als die Mutter, und als er sich ihr näherte, stimmte sie einer Affäre zu. Herodot berichtet, daß etwa zur gleichen Zeit Xerxesrsquo-Frau Amestris ihm einen schönen Schal gewebt hatte, den er so sehr mochte, den er überall trug. Artaynte bewunderte den Schal, und eines Tages, als Xerxes ihr erzählte, dass er ihr ein Geschenk geben würde, das sie bat, bat sie um den Schal. Er versuchte, sie dazu zu bringen, jedes andere Geschenk zu nehmen, weil er wusste, dass, sollte er seiner Herrin den Schal geben, seine Frau die Angelegenheit entdecken. Er hatte aber sein Wort gegeben, und Artaynte lehnte jede andere Gabe ab, und so gab er ihr den Schal. Als er fürchtete, hörte Amestris, dass Xerxesrsquo Herrin trug den Schal und Rache geplottet. Sie beschloss, ihre Energien zu konzentrieren, nicht auf die Herrin, sondern auf Artayntersquos Mutter, die sie dafür verantwortlich machte, dass sie keine richtige Tochter heiratete (und vielleicht, weil sie vermutet hatte, dass Artaynte Xerxesrsquo zweite Wahl in einer Geliebten war). Auf dem königlichen Bankett als Tukta bekannt, die einmal im Jahr stattfand und an dem der König gewährte Geschenke an seine Untertanen, Amestris bat um Masistesrsquo Frau an sie geliefert werden. Wie bei Artaynte und dem Schal, bat Xerxes mit Amestris, irgendeine andere Bitte zu stellen, aber sie würde es nicht tun. Xerxes gab dann seine Bruderrsquos Frau Amestris, die nach Herodot, ldquosent für Xerxesrsquo persönlichen Wachen und mit ihrer Hilfe verstümmelte Masistesrsquo Frau. Sie schnitt ihre Brüste ab und warf sie zu den Hunden, schnitt ihr Nase, Ohren, Lippen und Zunge ab und schickte sie dann völlig entstellt nach Hause zurück (9: 112). Als Reaktion darauf bemühte sich Masistes, einen Aufstand in Bactra zu erregen, aber Xerxes, der seine Pläne hörte, fing ihn auf und tötete ihn, seine Söhne und alle Männer, die er zu seiner Sache gesammelt hatte. Xerxes kehrte dann zu seinen Bauprojekten und Entwürfen für größere, großartige, Denkmäler zur Erinnerung an seine Herrschaft und unterscheidet ihn von seinem Vater. Seine Entwicklungspläne wurden durch seine Ermordung durch seinen Minister Artabanus (ein anderer Mann als sein Onkel des gleichen Namens) unterbrochen, der auch seinen Sohn Darius ermordete. Xerxesrsquo anderen Sohn, Artaxerxes I, dann getötet Artabanus, nahm den Thron und fuhr fort, Xerxesrsquo großartige Baupläne in seinem eigenen Namen und für seine eigene größere Herrlichkeit abzuschließen. Über den Autor Ein freier Schriftsteller und Teilzeit-Professor für Philosophie am Marist College, New York, Joshua J. Mark hat in Griechenland und Deutschland gelebt und reiste durch Ägypten. Er unterrichtet alte Geschichte, Schrift, Literatur und Philosophie. Artemisia von Caria (auch bekannt als Artemisia I) war die Königin der anatolischen Region von Caria (nördlich von Lydia, in der heutigen Türkei). Sie ist berühmt für ihre Rolle in der Seeschlacht von Salamis in 480 v. Chr., In der sie für die Perser kämpfte und sich für ihr Verhalten im Kampf und für den Rat, den sie dem Perser gab, unterschieden. Weiterlesen von Mark Cartwright veröffentlicht am 06. April 2016 Der Persische Krieg bezieht sich auf den Konflikt zwischen Griechenland und Persien im 5. Jahrhundert v. Chr., Die zwei Invasionen von diesen in 490 und 480 v. Chr. Beteiligten. Mehrere der berühmtesten und bedeutendsten Schlachten in der Geschichte wurden während der Kriege gekämpft, diese waren bei Marathon, Thermopylae, Salamis und Plataea, die alle legendär werden würden. Die Griechen. Weiterlesen misener. org Meine Real-Life-Erfahrung mit CanadianForex Bank Überweisungen saugen. Sie saugen (mindestens) drei Möglichkeiten: Banken berechnen eine Gebühr für jeden Transfer (meine Bank, TD Gebühren 30-80 pro Transfer) Banks8217 internationalen Wechselkurse sind schrecklich Manchmal muss Ihr Geld durch eine Zwischenbank, die möglicherweise passieren So dass, wenn Jenna und ich beschlossen, nach Frankreich zu bewegen, begann ich auf der Suche nach Alternativen zu Banküberweisungen. Nachdem wir uns mehrere Möglichkeiten angesehen haben, haben wir uns entschlossen CanadianForex auszuprobieren. Ein Online-Forex-Service, der bessere Wechselkurse und niedrigere Gebühren als die Banken bewirbt. 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